Akris setzt seit Jahrzehnten auf Spitze aus St. Gallen. Wie das Label dieses textile Erbe zugleich ehrt, schützt und revolutioniert, zeigt nun eine Ausstellung
Die geografische Lage eines Produktes kann über den kommerziellen Erfolg entscheiden, ganz gleich welcher Natur. Dies gilt auch für den deutschsprachigen Raum: Porzellan aus Meißen, Torte aus dem Wiener Hotel Sacher oder lieber ein Chronograph aus Schweizer Händen? Was die wenigsten wissen: Letztere stellen nicht nur kostbare Uhren her, sondern auch ausgezeichnete Spitze. Insbesondere die Stadt St. Gallen blickt auf eine lange Tradition dieses Handwerks zurück, das durch die in der Stadt ansässige Marke Akris bis heute intensiv gefördert und unterstützt wird.
Museumsreif: Arbeiten aus Spitze der letzten 100 Jahre
